Teilnehmende für Designkaufhaus Zwischenzeit 2021 gesucht
Im Popup-Store in der Annastraße können inhabergeführtejunge Unternehmen ihre Produkte präsentieren. Die Bewerbungsphase für die nächste Runde des Designkaufhauses ist gestartet.

Das Designkaufhaus Zwischenzeit. Bildnachweis: Michael Richter / Kulturreferat Stadt Augsburg
Auch in diesem Jahr sollen Jungunternehmerinnen und -unternehmer aus Augsburg und der Region gemeinsam an den Start gehen und den städtischen Popup-Store in der Annastraße 16 mit spannenden Konzepte und Ideen in Eigenregie betreiben. Die Stadt Augsburg stellt den Teilnehmenden hierfür die 100 m² große Ladenfläche in der Haupteinkaufslage zur Verfügung. Jede und jeder Teilnehmende kann innerhalb der Ladenfläche einen eigenen Bereich für seine Produkte einrichten und gestalten.
Erweiterung des Projektrahmens
Aufgrund der stetig gestiegenen Bewerberzahl gibt es dieses Jahr erstmals zwei aufeinander folgende Projektphasen für je zehn Unternehmen: Die erste von Anfang September bis Ende Oktober, die zweite von Anfang November bis Weihnachten. „Wir möchten den Teilnehmenden dadurch mehr Platz bieten, sodass die Produkte besser präsentiert und gleichzeitig die Hygieneregeln optimal umgesetzt und eingehalten werden können. Gleichzeitig wollen wir dadurch auch noch mehr Jungunternehmerinnen und -unternehmern die Teilnahme ermöglichen und somit der hohen Nachfrage gerecht werden“, erläutert Wirtschaftsreferent Dr. Wolfgang Hübschle. Das Erfolgsprojekt von Augsburg Marketing und der Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg findet mittlerweile bereits zum vierten Mal statt.
Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung
Interessierte können sich bis spätestens 30. Juni über ein Onlineformular auf der Homepage der Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg bewerben. Dort sind weitere Informationen rund um die Teilnahme und den Ablauf zu finden. Wolfang Hübschle ist vom Konzept überzeugt. „Der jährliche Erfolg dieses Projektes bestätigt, dass wir mit dem Angebot das Interesse vieler Innenstadtbesucherinnen und -besucher wecken. Unsere Befragungen ergeben immer wieder, dass mehr kleine, inhabergeführte Geschäfte von den Leuten gewünscht werden“, erklärt der Wirtschaftsreferent. „Im Designkaufhaus finden sich solche Konzepte geballt auf einer Fläche zusammen und laden zum Stöbern und Entdecken ein“, so Hübschle weiter. (pm/grr)