Rückschau


29. September – 06. Oktober 2024: Aktionswoche der Allianz der schwäbischen Naturschutzstiftungen

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42 ist doch nicht die Antwort auf alles – sondern 9

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Tag des offenen Denkmals 8. September 2024, Sankt Jakobsstift

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„Never travelling alone“ Lange Kunstnacht am 22. Juni 2024 in der Spitalkapelle und weiteren Stiftungs-Liegenschaften

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„Kann man denn schöner wohnen?“ Jubiläums-Fest im Richard-Wachter-Haus am 17. Mai 2024

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Zwischen Maximilianmuseum und „Betten Huber“ das Jakobsstift erkunden

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Stiftungen für gleiches Recht auf Friede, Respekt und Ressourcen

Das Bekenntnis der Augsburger Stadtverwaltung für ein friedliches Miteinander greifen wir im Stiftungsamt gerne auf. Unsere Stiftungen sind bunt und vielfältig. Seit Jahrhunderten leben Augsburger Bürgerinnen und Bürger ein friedliches Miteinander auch, indem sie stiften: für die Ärmsten, für Kranke, Alte, für Bildung, für ein schönes Stadtbild. Und für ein friedliches Miteinander der Religionen und Weltanschauungen – gerade in schwierigen und kriegsgebeutelten Zeiten.

Viele der von uns verwalteten Stiftungen sind „paritätisch“: Katholiken und Protestanten sollten nach den Konflikten infolge der Reformation gleichermaßen Zugang zu Unterstützung erhalten. Lassen Sie uns das heute weiter fassen: „Paritätisch“ kommt von paritas, dem lateinischen Wort für Gleichheit. 

Wenn wir annehmen, dass jede und jeder das gleiche Recht auf Frieden, Wertschätzung, Respekt und Ressourcen wie Trinkwasser, saubere Luft und Wohnraum hat und wenn wir danach handeln – hier in unserer Stadt und mit unserer Haltung demgegenüber, was anderswo auf der Welt geschieht – dann ist jeglicher Art von Konflikt der Nährboden entzogen.

Dann sind wir alle Augsburg. Dann sind wir alle Weltbürgerinnen und -bürger.

So wie wir das idyllisch verschneite Jakobsstift mit dem erleuchteten Rathaus dahinter aus unseren Bürofenstern sehen, wünschen wir allen Menschen einen sicheren, friedvollen Ort zum Miteinander-Arbeiten, Miteinander-Frieden-Gestalten und Miteinander-Leben.


Konzerte und eine Lesung im Betreuten Wohnen des Stiftungsamtes im Advent 2023

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Stiftungstreffen in Augsburg mit Gästen aus dem ganzem Bundesgebiet vom 12. bis 14. November 2023

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Krautköpfe und Milchschmalz fürs Waisenhaus

Dr. Dieter Voigt hat jahrelang zu den frühesten belegbaren Sozialleistungen in Augsburg geforscht und stellt seine Erkenntnisse in einer spannenden Präsentation vor

Auf Heller und Pfennig lässt sich sagen, wie die Stadt Augsburg schon im Mittelalter über Stiftungen und Sozialleistungen Bedürftige unterstützte und die Gesellschaft zusammenhielt. Dr. Dieter Voigt durchforstete für Erkenntnisse über die Versorgung von Pilgern, Hebammen und Waisenkindern erstmals die historischen Rechnungsbücher des 14. Jahrhunderts, ein einmaliger Schatz im Stadtarchiv. Der Autor, 1939 in Leipzig geboren, studierte seit 2004 Geschichte an der Universität Augsburg und promovierte 2014 zum Thema „Die Augsburger Baumeisterbücher des 14. Jahrhunderts“. Für die Stiftungsverwaltung der Stadt Augsburg hat er seine Recherchen in eine spannende Präsentation verpackt: Sie zeigen nicht nur, dass bedürftige Bevölkerungsgruppen versorgt wurden, sondern auch, wie solche sozialen Leistungen Gegenstand von politisch oder wirtschaftlich motivierten Entwicklungen waren. Gar nicht so viel anders als heute – auch wenn Waisenhäuser längst nicht mehr unmittelbar von der Stadt mit Krautköpfen und Milchschmalz beliefert werden. Auf unserer Seite Wissenswertes rund ums Stiften und Spenden finden Sie den Download zur Präsentation.

Zum Download

95. Geburtstag des Stifters Hermann Egger am 29.09.2022

Da komme schon einiges an Leben zusammen, resümierte Hermann Egger an seinem 95. Geburtstag Ende September. Ähnlich steht es in der Stiftungsurkunde von 2009, in der der gebürtige Augsburger „aufgrund seiner Lebenserfahrung gemeinnützige Anliegen in seiner Heimatstadt nachhaltig zu fördern“ verspricht: Altenhilfe, musikalische Erziehung und öffentliche Gesundheitspflege werden seitdem durch Erträge der Hermann Egger-Stiftung unterstützt.

Dass diese ausgereicht werden können, ist auch Eggers Sachverstand bei der Kapitalanlage zu verdanken, mit dem er das Grundstockvermögen seiner Stiftung anlegte. Ebenso möchte er stets über die Verwendung der Erträge informiert sein. Solange möglich, begleitete er noch persönlich z.B. die Inbetriebnahme neuer Desinfektionssäulen und Schutzkleidung am Klinikum Augsburg 2013. In jüngster Zeit durften sich u.a. Seniorinnen und Senioren über einen Relaxsessel für die „Pflegeoase“ am Lechrain freuen, die Stadtbücherei Augsburg bekam Instrumente für die „Bibliothek der Dinge“ und am Universitätsklinikum wurde ein Forschungsprojekt im Rahmen des molekulargenetischen Tumorboards gefördert – alles Dank der Hermann Egger-Stiftung!

Grund genug, dass Stiftungskoordinatorin Birgit Erhart dem Jubilar Glückwünsche und Präsente aus dem Amt für Finanzen und Stiftungen der Stadt Augsburg überbrachte, nebst einem Gratulationsschreiben von Oberbürgermeisterin Eva Weber und Stiftungsreferent Roland Barth.

Egger wuchs im elterlichen Haus in Kriegshaber auf und erinnert sich noch gut an seine eigene behütete Kindheit im Stadtteil und daran, wie er als Erwachsener den späteren Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, ebenfalls Kriegshaberer, von dessen Kindesbeinen an kannte und aufwachsen sah.

Nach einer Lehre beim Augsburger Bandsägen-Hersteller Eberle blieb Egger dem Unternehmen sein ganzes Berufsleben über als Handelsvertreter treu. Das hieß viel Auto fahren, aber er war gerne unterwegs und fuhr im Laufe der Jahre „fast jedes Fahrzeug, das es auf dem Markt gab“, wie er erzählt. Die Technik habe sich da „sehr verändert und weiterentwickelt“.
Auch Hermann Eggers Leben veränderte sich: Vom eigenen Auto stieg er auf den Augsburger ÖPNV um, mit einem von der Stadt überreichten Jahresticket-Abonnement. Einer Einladung der Stadt für alle Stifterinnen und Stifter zum Weihnachtskonzert der Augsburger Domsingknaben mit OB-Empfang 2019 konnte er aus gesundheitlichen Gründen bereits nicht mehr folgen. Um ihm gleichwohl Anerkennung für seine Stiftung zu zollen, gab es ein Präsent mit der Augsburger Zirbelnuss, das Dieter Uitz, Leiter des Amtes für Finanzen und Stiftungen, im Auftrag von Oberbürgermeister Kurt Gribl überbrachte.

Damals und solange es möglich war, lebte Egger noch im Elternhaus an der Markgrafenstraße. Als es altersbedingt alleine schwer wurde, fand er wunschgemäß Aufnahme im Dr. Georg Frank-Stift, wo auch seine Lebensgefährtin bereits die letzten Lebensjahre verbracht hatte und Egger die Betreuung bereits kannte und schätzte.

Auch seinen 95. Geburtstag verbrachte Hermann Egger in aller Ruhe im Frank-Stift, am Tag nach seinem Geburtstag verstarb der Stifter.


Rundgang des Stiftungsausschusses zu weiteren Liegenschaften am 26.09.2022


Knarzende Treppen und idyllisches Gärtchen im Jakobsstift am Tag des offenen Denkmals, 11.09.2022


Mitglieder des Stiftungsausschusses besichtigen ausgewählte Stiftungsimmobilien am 21.06.2022


Veranstaltung im Fuggerei next500-Pavillon auf dem Rathausplatz am 25.05.2022

Stiften bei der Stadt Augsburg?  Mit dieser Frage hatten wir Ende Mai 2022 Publikum in den Fuggerei next500-Pavillon auf dem Rathausplatz eingeladen – und mit „Zu was würden Sie sich anstiften lassen?“ dort gleich eine weitere Frage gestellt. Unsere Besucher und Besucherinnen und wir fanden viele gute Antworten auf beide Fragen! In Form von Filmen, Vorträgen, einer Instax-Foto-Aktion und mehr zu den von der Stadt verwalteten Stiftungen, musikalisch umrahmt von JoJo – Guitar and Vibes.


Restitution von Kunstgegenständen aus der Haberstock-Sammlung, Pressemitteilung vom 12.05.2022

„Eine solche Restitution umfasst ja nicht nur die Rückgabe von Vermögensgegenständen, sondern auch den Willen zur Wiedergutmachung“, sagte Finanz- und Stiftungsreferent Roland Barth, als im Mai 2022 Kunstgegenstände und Möbelstücke aus dem Bestand der Haberstock-Stiftung an die Erben des vormaligen jüdischen Besitzers Fritz Gutmann übergeben wurden.

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