Der Friedhof Inningen mit seinem dörflichen Charakter wurde 1951 mit der Beerdigung von Bürgermeister Dominikus Schmölzer in Betrieb genommen. In den 80er Jahren erfolgte die erste Erweiterung mit dem Grabfeld 3. Im Jahr 2000 konnte auf dem Friedhofserweiterungsgelände ein weiteres Grabfeld angelegt werden. Durch viele Beisetzungen mit Neubürgern in den 90er Jahren vergrößerte sich der Friedhof. In den 80er Jahren wurden erstmalig im Friedhof Inningen Urnengräber angelegt.

Der Gründer der Fa. Ferrozell GmbH, Theodor Sachs, hat in den 50er Jahren ein großes Vermögen für die Friedhofsgestaltung gespendet; u. a. konnte auf dem Friedhof auch ein Brunnen aufgestellt werden. Die ehemaligen Bürgermeister Schlosser und Lutzenberger, die in ihren Familiengräbern beerdigt sind, erhalten an Allerheiligen zu ihren Ehren einen Kranz.