Brücken bauen in der Kommune
Muslimische Teilhabe und gesellschaftliches Zusammenleben im DACH-Raum
Das Projekt der Eugen-Biser- Stiftung finanziert aus Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung bietet erstmals einen interkommunalen Austausch zum Umgang mit islambezogenen Themen in jeweils zwei Kommunen Deutschland (Augsburg und Stuttgart), Österreich (Salzburg und Dornbirn ) sowie der Schweiz (Basel und Schaffhausen) an. Es ermöglicht, an konkreten Vorhaben zur muslimischen Teilhabe voneinander zu lernen, wie das Zusammenleben auf kommunaler Ebene best-möglich funktionieren kann. Dieser Prozess wird durch die Islamberatung in Bayern der Eugen-Biser-Stiftung beratend begleitet, die die in Baden-Württemberg und Bayern entwickelten Instrumente und gesammelte Expertise einbringt
In Augsburg wollen Mitglieder des Netzwerks muslimische Frauen Augsburg (Nemufa) einen Mitgliedsverein des Sozialdienst muslimischer Frauen gründen. Dabei werden ihnen die Mitarbeitenden des Büros für gesellschaftliche Integration sowie die Projektleiter der Eugen-Biser-Stiftung beratend zur Verfügung stehen.
Projektstart war mit einem ersten Kennenlernen aller Beteiligten Mitte Juli.
Projektende wird im Frühjahr 2026 sein.
Die Evaluation sowie der Austausch mit den anderen Modellkommunen sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
Erfahren Sie noch mehr über das Projekt sowie die anderen Modellkommunen auf der Website der Eugen-Biser-Stiftung.
Ansprechpartner:
Dr. Hussein Hamdan, Projektleitung und
Tim Florian Siegmund, Projektkoordinator
Büro für gesellschaftliche Integration
Adresse & Kontakte
Leitung | Dr. Margret Spohn | |
Telefon | 0821 324-2817 | |
Fax | 0821 324-2818 | |
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