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Göggingen
Tafel 1
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Erstnennung des Ortes "Gegina" in einer Urkunde Bischof Ulrichs von Augsburg, ausgestellt im Jahr 969 anlässlich der Gründung des Kanonissenstifts St. Stephan (Originalurkunde im Staatsarchiv Augsburg)
Erstnennung des Ortes "Gegina" in einer Urkunde Bischof Ulrichs von Augsburg, ausgestellt im Jahr 969 anlässlich der Gründung des Kanonissenstifts St. Stephan (Originalurkunde im Staatsarchiv Augsburg)
Ansichten Göggingens aus der Zeit um 1700 und 1780 mit Pfarrkirche und Kapelle (späteres Rathaus)
Ansichten Göggingens aus der Zeit um 1700 und 1780 mit Pfarrkirche und Kapelle (späteres Rathaus)
Werksgelände der Zwirnerei- und Nähfadenfabrik Ackermann, rechts und links unten die firmeneigenen Arbeiterkolonien
Brauhaus Göggingen, Aufnahme ca. 1910
Haltestelle der elektrischen Straßenbahn im Zentrum Göggingens, im Hintergrund die Kirche St. Georg und Michael und die evang. Dreifaltigkeitskirche, um 1910
Friedrich Hessing (1838 – 1918), Pionier der Orthopädietechnik und Gründer der orthopädischen Heilanstalt in Göggingen
Hessings Ökonomie- und Heilanstalt mit seinem ausgedehnten Areal zog Patienten aus ganz Europa an, Postkarte um 1915
Nach 14 Monaten Bauzeit eröffnete das Kurhaustheater Göggingen 1886. Von englischen Pleasure Gardens inspiriert vereinte der Architekt Jean Keller Palmengarten und Theater, Postkarte um 1920.
Seit 1903 sicherte das Krankenhaus die medizinische Versorgung der Gögginger. Nach der Eingemeindung wurde es bis zu seiner Schließung 1981 als Beleghaus weiterbetrieben, Postkarte um 1920.