Herausragendes Engagement in Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Augsburg ausgezeichnet

13.08.2025 12:50 | Umwelt & Soziales Bildung & Wirtschaft Bürgerservice & Rathaus

Die Stadt Augsburg wurde mit dem Preis „Dem Höchsten Gut“ ausgezeichnet. Jetzt übergaben Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern offiziell den Preis an Oberbürgermeisterin Eva Weber.

Auf dem Bild ist die Übergabe Preis „Dem Höchsten Gut“ an Oberbürgermeisterin Eva Weber durch Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern zu sehen

Am Dienstag, 12. August, übergaben Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern offiziell den Preis „Dem Höchsten Gut“ an Oberbürgermeisterin Eva Weber. v.l. OB Eva Weber, Anna Naß und Jörg Thiergärtner (Vertreter der Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern). Foto: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

Die Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern würdigen damit das außergewöhnliche Engagement der Stadt für Kinder und Jugendliche. Mit der Auszeichnung wird der konsequente Einsatz für Teilhabe, Mitbestimmung und gesellschaftliche Verantwortung junger Menschen geehrt. Vom Preisgeber besonders hervorgehoben wird das politische und persönliche Engagement der Stadtspitze und des Stadtrats, das weit über die Stadtgrenzen hinaus als beispielhaft wahrgenommen werde.

Oberbürgermeisterin Eva Weber: „Jugendbeteiligung aktiv leben“

„Die Auszeichnung „Dem Höchsten Gut“ ist eine wertvolle Anerkennung für unsere Arbeit in der Jugendbeteiligung und zeigt, dass junge Menschen in Augsburg nicht nur gehört, sondern ernst genommen und in Entscheidungen einbezogen werden. Es bestärkt uns darin, diesen Weg gemeinsam mit der jungen Generation weiterzugehen“, erklärt Oberbürgermeisterin Eva Weber.

Sozialreferent Martin Schenkelberg: „Macht was, dann geht was!“

„Kinder- und Jugendarbeit ist kein Beiwerk, sondern ein zentraler Bestandteil einer verantwortungsvollen Sozialpolitik. Daher haben wir beispielsweise mit unserem Jugendforum ein starkes Beteiligungsformat etabliert, bei dem junge Menschen unter dem Motto ‚Macht was, dann geht was!‘ ihre Anliegen direkt einbringen können. Ergänzt wird die Jugendbeteiligung durch eine Online-Plattform, die digitale Mitsprache ermöglicht – unkompliziert, niedrigschwellig und jederzeit erreichbar. Dass wir als Stadt hier bayernweit Maßstäbe setzen, freut mich sehr – und motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen“, so Sozial- und Jugendreferent Martin Schenkelberg.

Der Preis „Dem Höchsten Gut“

Die Landesverbände der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern umfassen Stadt- und Gemeindejugendpflege, Streetwork, Offene Kinder – und Jugendarbeit sowie Aktiv- und Abenteuerspielplätze. Gemeinsam vergeben sie den Preis „Dem Höchsten Gut“ zum dritten Mal. 

Der erste Vorsitzende, Jörg Thiergärtner, erklärt: „Die Auszeichnung „Dem Höchsten Gut“ wurde ins Leben gerufen, um außergewöhnliches, innovatives und in seinem Wirken weitreichendes Engagement für junge Menschen in unserem Lande zu ehren. Der Preis soll den gesamten Stadtrat darin bestärken, auch weiterhin unsere Gesellschaft als Ganzes zu denken und ihn darüber hinaus als kraftvolles Beispiel einer zukunftsorientierten Kommunalpolitik hervorheben.“ (pm/pif)