Aktuelles aus der Stadt

Oberbürgermeisterin Eva Weber und Ordnungsreferent Frank Pintsch laden am Freitag, 27. Juni, von 14:00 bis 16:00 Uhr zu einer offenen Bürgerinnen- und Bürgersprechstunde im öffentlichen Raum ein. Sie findet in Lechhausen im Flößerpark, nahe der Ulrichsbrücke statt. Eine Anmeldung ist dabei nicht erforderlich.

Nach einem erfolgreichen Verkehrsversuch etabliert die Stadt Augsburg nun die bisher provisorischen Schutzstreifen.

Das Augsburger Solarförderprogramm ist stark nachgefragt: Über 1.300 Bürgerinnen und Bürger nutzen es, mehr als die Hälfte von ihnen installiert eine Photovoltaik-Anlage. Damit sind die Fördermittel erst mal ausgeschöpft. Es gibt aber eine Nachrückerliste für den Fall, dass zugesagte Förderbeträge nicht abgerufen werden. Wer noch überlegt, kann weiterhin die kostenlose Energieberatung in Anspruch nehmen.

Das Veterinäramt der Stadt Augsburg hat bei zwei Bienenvölkern im Stadtteil Haunstetten die Bienenseuche „Amerikanische Faulbrut“ festgestellt. Die betroffenen Bienenhaltungsbetriebe wurden gesperrt, alle Imker im Sperrgebiet wurden vom Veterinäramt informiert. Für Menschen besteht keine Gefahr.

Das Sozialreferat der Stadt Augsburg setzt auch heuer in den Sommermonaten Juli und August das Hitzeschutzkonzept für verletzliche Personengruppen fort. Mit einem Maßnahmenpaket im Stadtgebiet werden dabei an besonderes heißen Tagen vor allem Menschen unterstützt, die wohnungs- oder obdachlos sind und sich aufgrund ihrer Lebensführung überwiegend im Freien aufhalten.

Zur Messe und ins Stadion finden wird jetzt einfacher: Die Stadt Augsburg hat auf der B17 und der Friedrich-Ebert-Straße ein neues Wegeleitsystem installiert. Es wurde jetzt in Betrieb genommen. Die neuen Wegweiser sind dynamisch und in das digitale Verkehrsleitsystem der Innenstadt integriert.

Mit der gemeinsamen Anschaffung mobiler Sperrsysteme bauen die Stadt Augsburg und die Stadtwerke Augsburg (swa) den Veranstaltungsschutz aus. Im Rahmen des Modular-Festivals am vergangenen Wochenende kamen die mobilen Sperrsysteme erstmals zum Einsatz. Ziel ist es, die Sicherheit von Besucherinnen und Besucher vor der Gefahr potenzieller Überfahrtaten deutlich zu erhöhen.