Erneuerung des Pflasters in Teilbereich der Maximilianstraße ab 15. April
Abschnittsweise Bauweise für möglichst geringe Auswirkungen
- Erneuerung des Pflasters in der kurzen Maximilianstraße zwischen der Rathaustreppe zum Elias-Holl-Platz und dem Judenberg
- Einengungen im östlichen Seitenbereich der Fußgängerzone
- Geringfügige Verlegung der Ladezonen für den Lieferverkehr
- Anlieferung der Geschäfte weiter möglich
- Fußverkehr wird an gesperrten Bereichen vorbeigeleitet
- ÖPNV nicht betroffen
- Erste Phase bis Ende Mai in mehreren Abschnitten
- Weitere Bauabschnitte evtl. im Herbst
Ab dem 15. April 2024 wird das Pflaster in den östlichen Seitenbereichen der Fußgängerzone vor den Häusern 3 bis 13 in der Maximilianstraße erneuert. Das bestehende Pflaster ist in die Jahre gekommen und die dort befindlichen Platten haben sich im Laufe der Jahre gelockert, wodurch Stolperstellen entstanden sind. Nun wird das bestehende Pflaster erneuert, sodass es den gewachsenen Belastungen durch den Lieferverkehr wieder standhält. Aus diesem Grund wurde eine andere Bauweise gewählt und das Pflaster wird in gebundener Bauweise hergestellt, bei der die Seitenbereiche mit Beton unterfüttert werden.
Baumaßnahme erfolgt in mehreren Abschnitten
Der Seitenbereich wird dafür ab 15. April in Abschnitten gesperrt. Jeder Abschnitt wird in mehreren Wochen hergestellt. Im Zuge der Aushärtungszeiten des Betons wird es Phasen geben, in denen keine Arbeitstätigkeit zu erkennen ist, aber dennoch der Bereich gesperrt bleiben muss. Die ersten Abschnitte werden bis Ende Mai erneuert. Falls die Arbeiten nicht abgeschlossen werden können, werden sie den Sommer über pausieren und dann im Herbst fortgeführt. Hierzu wird gegebenenfalls nochmals separat informiert.
Durch die abschnittsweise Bauweise wird versucht, die Auswirkungen möglichst gering zu halten. Der Fußverkehr wird an den gesperrten Bereichen vorbeigeführt und auch die Anlieferung der Geschäfte kann aufrechterhalten werden. Die Ladezonen werden hierfür geringfügig verlegt. Die Fahrbahnbereiche der Straßenbahn und der Lieferverkehre sind davon nicht betroffen.